Cyberangriffe
Auf Grund der Ukraine Krise besteht ein erhöhtes Risiko für Cyberangriffe auf Behörden, Institutionen und Organisationen, die mit EU-Institutionen zusammenarbeiten. Außerdem sind Unternehmen, welche in einer Geschäftsbeziehung mit der Ukraine stehen, besonders gefährdet. Eine spezielle Bedrohung für Österreich ist aktuell nicht gegeben, jedoch eine sekundäre angesichts der EU-Mitgliedschaft.
Es ist wichtig, dass Unternehmen besondere Maßnahmen zur IT-Sicherheit treffen:
- Verstärkte Beobachtung der externen bzw. internen IT-Kommunikation
- Besonders kritische Prüfung bei allen Systemaktualisierungen, Updates, Neuanmeldungen; diese können als Einfallstor von Hackern genutzt werden
- Bei Unklarheiten wenden Sie sich an Ihren IT-Sicherheitsexperten
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Firewall um ein sogenanntes „Country Blocking“ zu erweitern. Das bedeutet, dass gewisse Länder basierend auf der Landeszuordnung der IP-Adressen gesperrt bzw. blockiert werden können und somit die Gefahr eines Angriffs minimiert wird.
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